Bundesliga im TICKER
Statt 20 werden künftig 18 Busse gleichzeitig ihre Runden zwischen Hauptbahnhof und Alser Straße/Skodagasse drehen. Das bedeutet ein Spitzenintervall von vier statt bisher drei Minuten. Durch die größere Anzahl an Türen und das damit verbundene schnellere Ein- und Ausstiegsprozedere versprechen die Wiener Linien allerdings mehr Pünktlichkeit.
Die längeren Busse hatten im Vorfeld auch einige Baumaßnahmen erfordert. Rund ein Dutzend Haltestellen mussten in den vergangenen Wochen verlängert werden. Der 13A ist mit rund zwölf Millionen Fahrgästen die meistfrequentierte Buslinie Wiens.
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