Firma beschleunigt:

Kärntner “Symvaro” durchläuft Accelerator-Programm

Kärnten
06.04.2015 19:47
Sie haben die Müll-App und die Wasser-App geschaffen, um Behördenwege zu erleichtern. Jetzt setzt das Zehn-Mann-Unternehmen "Symvaro" den nächsten Schritt: Mit dem "Accelerator"-Programm in Laibach peilen die App-Entwickler den internationalen Durchbruch an.

"Das ist die größte Chance, die ich als Unternehmer bekommen kann." Geschäftsführer Rudolf Ball kommt ins Schwärmen, wenn er über "Accelerator" (zu Deutsch: "Beschleuniger") spricht, den er bis Juni durchläuft.

In einem Auswahlverfahren mit vielen internationalen Firmen hatte sich die Symvaro durchgesetzt. Bereits die erste Woche war "der Hammer", wie es Ball formuliert. Dabei wurde die Symvaro förmlich auf den Kopf gestellt: "Wir arbeiten mit sechs bis acht Spezialisten, die selbst erfolgreiche Unternehmer sind. Sie filetieren deine Firma und zeigen dir, wie du dich in allen Punkten weiter verbessern kannst."

Ziel ist es, die Symvaro GmbH "ein paar Gänge hoch zu schalten" und weiter wachsen zu lassen. Ball: "Das Programm geht von Montag bis Sonntag durch. Um 16 Uhr lässt noch keiner den Bleistift fallen." Schließlich soll beim "D-Day" Ende Juni alles passen, wenn die Symvaro vor 200 Investoren aus aller Welt präsentiert wird.

Parallel dazu geht der Tagesbetrieb in Klagenfurt weiter: Im Symvaro-Haus werden laufend neue Apps für das Handy produziert, die das Leben einfacher machen sollen.

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