Ebenseer:

US-Senator kümmert sich um inhaftierten Piloten

Oberösterreich
03.04.2015 06:00
Jetzt fand in Honolulu eine neuerliche Verhandlung gegen einen seit 80 Tagen auf Hawaii inhaftierten Piloten (39) aus Ebensee statt. Jetzt kümmert sich auch ein US-Senator um den skurrilen Fall von Visum-Streit und Asylantrag.

Wegen der elfstündigen Zeitverschiebung wird der Verlauf des Verfahrens erst am heutigen Freitag bekannt werden. Die "Krone" berichtete ja bereits ausführlich über den skurrilen Fall: Um zu seinem Arbeitsplatz auf einem Fischfangboot in internationalen Gewässern im Pazifik zu gelangen, muss der Ebenseer Helikopter-Pilot Kurt Engl (39) über Hawaii und die amerikanisch verwaltete Insel Guam anreisen. Am 13. Jänner wurde aber das bisher gültige Visum des Oberösterreichers nicht mehr anerkannt und ihm illegale Einreise vorgeworfen. "Plötzlich stand ein Asylantrag im Raum - ich wurde verhaftet", berichtet Engl per Mail seinen Eltern.
Ihm droht Abschiebung und damit ein mehrjähriges Einreiseverbot. Obwohl er nunmehr von Senator Marco Rubio unterstützt wird, glaubt Engl selbst nicht, dass er jetzt schon freikommt.

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