"Aufgrund seiner Lage ist der Kalvarienberg der Witterung besonders ausgesetzt. Zusätzlich haben Wassereintritte über die Gehwege und verstopfte Abläufe große Schäden verursacht, die tief ins Mauerwerk reichen", schlägt Propstpfarrer Wilhelm Ringhofer Alarm. Mit dem Bundesdenkmalamt und dem Bauamt der Diözese wurde bereits ein Sanierungskonzept erarbeitet, Schritt für Schritt soll dieses nun umgesetzt werden. Auf 1,2 Millionen Euro belaufen sich die Gesamtkosten, "und übersteigen damit bei weitem die finanziellen Möglichkeiten der Pfarre", wie der Gottesmann betont.
Finanzielle Unterstützung erhofft
Ein Spendenkonto wurde deshalb eingerichtet (IBAN: AT30 0003 0100 5040). Unterstützung kommt zudem vom Komitee der "Freunde der Haydnkirche" mit prominenten Mitgliedern.
Selbst ein Bild vom Kalvarienberg können sich Interessierte in der Karwoche bei freiem Eintritt machen.
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