Dabei gilt es, Fragen über zukünftige Klimabedingungen zu beantworten. Eine Visualisierung zeigt, wie sehr die eigene Antwort von der von Freunden, der Community oder Experten abweicht. Die Punkte werden ermittelt, sobald die später tatsächlich gemessenen Umweltdaten verfügbar sind.
Das Lesen von entsprechenden Hintergrundinfos erhöht die Chance, die Antworten zu verbessern. Außerdem winken monatliche Preise und ein Platz in der "Hall of Fame". Tipps zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks ergänzen die "Climate Challenge".
"Wir müssen die Öffentlichkeit viel stärker als bisher in Diskussionen zum Thema Klimawandel einbinden und sie zur Änderung von Verhaltensmustern ermutigen", so Arno Scharl, Leiter des Instituts für Neue Medientechnologie an der Modul University, in einer Aussendung.
Der Anwendung zugrunde liegt das EU-Projekt DecarboNet, in dem erforscht wird, wie soziale Medien zur Sensibilisierung für eine nachhaltigere Lebensweise eingesetzt werden können.
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