Jan Novota im Tor, Michael Schimpelsberger, die Comebacker Brian Behrendt sowie Christopher Dibon und Stefan Stangl in der Abwehr, Srdjan Grahovac, Steffen Hofmann und Philipp Schobesberger im Mittelfeld sowie Deni Alar, Philipp Prosenik und Dominik Starkl im Sturm – eine Verlegenheits-Startelf hatte Coach Zoran Barisic nicht gerade aufgestellt.
Doch die Rapidler kamen mit dem holprigen Geläuf sowie der Aggressivität der Stadlauer nur schwer zurecht und mussten nach einem Ballverlust und einer schnellen Gegenattacke des Viertligisten sogar das 0:1 durch Philipp Wildprad hinnehmen – sehr zur Freude der rund 1.500 Zuschauer.
Wer sich in Hälfte zwei eine wild aufs Stadlauer Gehäuse zustürmende Rapid-Elf erwartet hatte, wurde bald eines Besseren belehrt. Der Bundesligist wurde zwar stärker und nahm auch tatsächlich das Heft in die Hand, große Chancen vermochte sich die – inzwischen fast komplett ausgetauschte – Mannschaft allerdings weiter nicht herauszuspielen.
Und so blieb es dann auch beim für den Bundesliga-Zweiten wohl eher peinlichen 0:1…
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