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Dr. Heinrich Wille (früher ÖVP) wandte sich hilfesuchend an Dagmar Belakowitsch-Jenewein von derFPÖ – so parteiübergreifend müsse man doch etwas gegen den Ottakringer Zuzug unternehmen können. „Weder ich noch irgendein anderer Mit- und Wohnungseigentümer des Hauses wurde zum Verfahren zur Genehmigung als Prostituiertenlokal eingeladen“, ärgert sich Heinrich Wille in einem Brief. Miteigentümer seien bereits beunruhigt, man befürchte Belästigungen, außerdem würden natürlich auch Kinder ständig vor dem Rotlichthaus umhergehen.
Viel passieren wird in der Causa aber wohl nicht. Das Etablissement erfüllt laut Wiener Polizei alle Auflagen, alle nötigen Genehmigungen liegen vor.
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