Die Gäste starteten vor 3.500 Fans in Szekesfehervar wie aus der Pistole geschossen. Treffer von Rafael Rotter (5.), Kenny Magowan (13.), Matt Watkins (15.) und Florian Iberer (19./PP) bescherten der Truppe von Coach Jim Boni bereits im ersten Drittel eine 4:0-Führung. Dank des sicheren Vorsprungs spielten die Caps den möglichen "big point" in der Serie souverän nach Hause.
Nun kündigt sich ein rein österreichisches EBEL-Halbfinale an. Der KAC und Salzburg haben den Aufstieg bereits fixiert, die Capitals und Linz (gegen Bozen) führen aktuell mit 3:2-Siegen. Damit würde auch eine Serie fortgesetzt werden, denn in ungeraden Jahren kamen die EBEL-Finalisten bis dato stets aus Österreich, in geraden Jahren war hingegen immer ein ausländischer Klub im Endspiel vertreten.
Viertelfinale (best of seven), 5. Spiel:
Fehervar AV19 - UPC Vienna Capitals 2:5 (0:4, 1:0, 1:1)
Szekesfehervar, 3.500
Tore: Koger (22.), Wehrs (49./PP) bzw. Rotter (5.), Magowan (13.), Watkins (15.), Iberer (19./PP, 59./EN)
Strafminuten: 12 bzw. 30 plus 10 Bois
Stand in der Serie: 2:3 - nächstes Spiel am Mittwoch (19.15 Uhr) in Wien
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