Die Top-Version des Coupés wird von einem 6,2 Liter großen Kompressor-V8 mit 717 PS angetrieben – dem stärksten Serienmotor, den der Chrysler-Konzern je gebaut hat. 881 Nm beschleunigen die Höllenkatze in 3,7 Sekunden auf Tempo 100, maximal sind 320 km/h möglich. Für die Kraftübertragung stehen ein manuelles Sechsganggetriebe und eine Achtstufenautomatik mit Schaltwippen am Lenkrad zur Wahl.
Topleistung nur mit rotem Schlüssel
Ausgeliefert wird der stärkste Dodge Challenger SRT Hellcat mit zwei unterschiedlichen Schlüsseln. Startet man ihn mit dem schwarzen Exemplar, wird die Leistung elektronisch auf alltagstaugliche 500 PS begrenzt. Nutzt man den roten Schlüssel, steht die volle Leistung zur Verfügung.
Der Preis für den Sportwagen startet beim US-Auto-Importeur "Geiger Cars" für Deutschland bei konkurrenzlos günstigen 86.000 Euro, was 120 Euro pro PS entspricht. Wer das Auto in Österreich zulässt, muss inklusive NoVA mit insgesamt rund 115.000 Euro rechnen, also gut 160 Euro pro PS. Der Importeur gibt die Leistung übrigens in bhp an (obwohl er PS schreibt) - 707 bhp entsprechen 717 PS.
Wer nicht beim unabhängigen Importeur kaufen will, hat auf dem Preisniveau nicht viele Möglichkeiten. Der Ford Mustang hat hier maximal 418 PS. In der 700-PS-Liga findet man sonst nur Supersportwagen wie den Lamborghini Aventador (700 PS) oder den Ferrari F12 (740 PS) - und die kosten rund das Dreifache.
Mehr über den Dodge Challenger SRT Hellcat finden Sie hier!
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