Offiziell soll das teure Grafikmonster erst in zwei Wochen enthüllt werden, Huang wollte die neueste Nvidia-Grafikkarte auf der GDC aber unbedingt zeigen, da sie offenbar in Zusammenarbeit mit Epic entwickelt wurde. Einem "Winfuture"-Bericht zufolge soll Epic mit der Bitte an Nvidia herangetreten sein, eine Grafikkarte zu entwickeln, die ganz bestimmte Vorgaben erfüllt.
Allzu viel zur Geforce Titan X ist noch nicht bekannt, sie soll jedoch aus acht Milliarden Transistoren bestehen und stolze zwölf Gigabyte Videospeicher mitbringen. Der Grafikchip selbst scheint der "Maxwell"-Generation zu entstammen und über 3.000 Kerne zu enthalten. Der Speicher ist über ein 384-Bit-Interface an die GPU angebunden.
Auf dem Grafikkarten-Kongress GPU Tech Conference von 17. bis 20. März will Nvidia weitere Details zu seiner Geforce Titan X verraten. Die Online-Gerüchteküche brodelt schon jetzt: Experten gehen davon aus, dass die Titan X mit über 1.300 US-Dollar zu Buche schlagen wird, also nur für Gamer mit einem entsprechend prall gefüllten Geldbeutel in Frage kommt.
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