Innenstadtverein

Mitglieder-Zuwachs und große Pläne für 2015

Tirol
02.03.2015 16:09
Der Innsbrucker Innenstadtverein hat Montagt Abend seine alljährliche Vollversammlung abgehalten. Dabei hat Obmann Thomas Hudovernik zusammen mit seinem Vize Ulrich Miller und Markus Wopfner Bilanz über das vergangene Jahr gezogen.

"Unsere Mitgliederanzahl ist im Vorjahr von 211 auf 230 gestiegen. Zwei Mitglieder haben uns verlassen – weil sie ihre Geschäfte zugesperrt haben. Jedes Mitglied muss nämlich ein aktiver Unternehmer oder eine Unternehmerin sein", begründete Hudovernik.

466.000 Karten ausgegeben

Ein wahres Erfolgsmodell ist die gelbe Innenstadt-Karte. "Davon haben unsere Mitglieder im Vorjahr 466.000 Stück ausgegeben, um zehn Prozent mehr als im Jahr zuvor", sagt Ulrich Miller. Mit dieser Karte kann man entweder eine halbe Stunde in einer der Innsbrucker Innenstadtgaragen parken oder eine Busfahrt in der Stadt kostenlos machen. 75 Prozent werden in den Garagen, 25 Prozent für die Öffis verwendet. "Unser Mitglieder bezahlen je nach Verwendung zwischen 49 und 62 Cent pro Karte, zwei Drittel geben diese regelmäßig an ihre Kunden aus", weiß Miller.

Geschenksmünzen zu 10 und 50 Euro

Gut angenommen wird auch die Innenstadt-Geschenksmünze zu 10 und 50 Euro. „Damit kann man bei allen unseren Kunden einkaufen. Das Projekt, das wir zusammen mit der Sparkasse ins Leben gerufen haben, läuft sehr gut“, betont Markus Wopfner.

65.000 Euro für die Weihnachtsbeleuchtung

Was vermutlich auch nicht alle wissen: Der Innenstadtverein kümmert sich um die Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt. "Die kostet uns auch immerhin 65.000 Euro pro Jahr – in den letzten 20 Jahren, so lange gibt es die Beleuchtung schon, waren das in Summe 1,3 Millionen Euro", zeigt Hudovernik auf. Die insgesamt 64.000 Lampen wurden jetzt auf LED umgestellt.

Die "Lange Nacht des Tanzes"

Der heurige Höhepunkt ist sicher die "Lange Nacht des Tanzes" am 26. Juni. "Ein Symbiose von Wirtschaft und Kultur. Man kann nicht nur bis 23 Uhr shoppen, sondern auch 40 Tanzgruppen bewundern. Das wird sicher eine tolle Sache", sagt Hudovernik.

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