Laut "Spiegel" gebe es Zeugenaussagen und Unterlagen, die den Verdacht erhärten. Konkret geht es um sechs Benefizspiele der "Freunde Messis", die zwischen 2012 und 2013 in Peru, Kolumbien und den USA stattfanden. Ein Teil der Einnahmen sollte über die Leo-Messi-Stiftung Flüchtlingen in Syrien und schwer kranken Kindern in Argentinien zugutekommen.
Die Frage, ob das Geld wirklich dort ankam, wird derzeit von einer Sondereinheit der spanischen Guardia Civil geklärt. Eine zentrale Figur in der Finanzaffäre spielt Guillermo Marin. Er ist argentinischer Sportveranstalter und ein guter Freund von Messis Vater Jorge, der ebenfalls wegen Steuerhinterziehung unter Verdacht steht. Er verkaufte die Rechte an den Benefizspielen.
Dubioser Geldtransfer in die Karibik
Zeugen sollen nun bestätigen, dass nur 1,3 Millionen Dollar für die "Freunde Messis" auf ein Bankkonto in der Karibik geflossen seien. Bei den Spielen wurden aber sogar 7,9 Millionen Dollar umgesetzt. Messi selbst beteuert, dass er kein Geld erhalten habe.
Nicht zum ersten Mal ist der Barcelona-Star in eine Finanzaffäre verwickelt. Seit Juni 2013 wird gegen Messi und seinen Vater Jorge wegen Steuerhinterziehung ermittelt. Ein Prozess könnte dieses Jahr stattfinden.
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