James Bonds Racecar?

Aston Martin Vulcan: Wenn 007 ein Rennfahrer wäre

Motor
05.03.2015 14:02
Aston Martin stellt auf dem Genfer Salon (5. bis 15. März) einen besonders exklusiven Supersportwagen vor. Der Zweisitzer namens Vulcan soll nur 24 Mal gebaut werden. Selbst James Bond bekommt vorläufig keinen, aber der fährt ja auch keine Rennen.
(Bild: kmm)

Den Antrieb des Vulcan übernimmt der aus anderen Sportwagen der britischen Marke bekannte V12-Benziner, der in der neuen Variante mit sieben Liter Hubraum auf eine Leistung von mehr als 800 PS kommen soll. Die Fahrleistungen dürften im Bereich von drei Sekunden beim Sprint auf Tempo 100 liegen, die Höchstgeschwindigkeit wird wohl mehr als 350 km/h betragen.

Auf öffentlichen Straßen lässt sich das aber nicht ausfahren – auch weil der Supersportler als reines Rennstreckenfahrzeug konzipiert ist. Theoretisch dürfte aber auch eine Straßenzulassung per Einzelabnahme möglich sein. Damit die Kundschaft das Coupé immer im Griff hat, bietet Aston Martin Käufern ein umfangreiches Fahrertraining auf der Rennstrecke an.

Rund 2,5 Millionen Euro sollte man flüssig haben.

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(Bild: kmm)



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