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In Kärnten können derzeit bis zu 250 Stellen nicht besetzt werden, weil es an hoch qualifizierten Mitarbeitern fehlt. „Es muss uns in erster Linie gelingen, unsere eigenen begabten jungen Menschen in Kärnten zu halten, indem wir ihnen mit der richtigen Ausbildung und dann mit richtigen Jobs Perspektiven bieten können“, so Kärntens Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl.
Eine wichtige Rolle dabei spielen die Studienangebote der Alpen-Adria-Universität und der Fachhochschule Kärnten. Derzeit belegen 821 Studierende ein technisches Studium an der Uni. Das sind lediglich 7,8 Prozent aller Studenten.
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