Ersatzquartier

Neue Anlage für Schönbrunner Giraffen

Wien
19.02.2015 17:05
Die alte "Bude" ist längst zu klein und ziemlich desolat. Und weil auch die Schönbrunner Giraffen endlich schöner wohnen wollen, wird ihr unter Denkmalschutz stehendes Heim gründlich aufgemöbelt.

Camelopard wurden die Exoten aus den afrikanischen Steppen in der Römerzeit genannt – man hielt sie für eine Kreuzung zwischen Kamel und Leopard. Doch es handelt sich um eine eigenständige Gattung, auf die man in Wiens Tiergarten besonders stolz ist.

Derzeit kann man den Bullen „Kimbar“, die Weibchen „Rita“ und „Carla“ sowie den Lausbuben „Lubango“ in ihrem Ausweich-Gehege bei der Maria-Theresien-Kaserne bewundern. Denn ihr eigentliches Heim wird gerade von Architekt Peter Hartmann generalsaniert und erweitert und soll im Frühjahr 2017 bezugsfertig sein. 7 Millionen Euro werden benötigt, dafür ersucht die Zoo-Leitung um Spenden.

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