Wetterextreme
Schneestürme und eisige Kälte im Nordosten der USA
Boston im Bundesstaat Massachusetts erlebte den vierten Schneesturm des Jahres. Bis zum Sonntagmorgen wurden in der Metropole allein in diesem Monat bereits 115 Zentimeter Neuschnee gemessen, wie der Nationale Wetterdienst meldete. An manchen Stellen türmten sich die weißen Massen mehrere Meter hoch.
Gefühlte Temperaturen von bis zu minus 30 Grad
Auch in anderen Teilen der USA setzten in der Nacht auf Sonntag teils heftige Schneefälle ein. Bis zu sieben Zentimeter pro Stunde sagten die Meteorologen für einige Gebiete voraus. Hinzu kamen schwere Stürme: In küstennahen Regionen drohten Windböen mit einer Stärke von bis zu 115 Kilometern pro Stunde.
Der Schneefall soll laut den Meteorologen bald aufhören - nicht jedoch die klirrende Kälte. Für Montagmorgen wurden in weiten Teilen des Nordostens gefühlte Temperaturen von minus 20 bis minus 30 Grad erwartet.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.