Teamchef Daniel Ratushny schickte eine noch jüngere Mannschaft wie am Vortag gegen Slowenien (4:2) aufs Eis. Im Tor erhielt David Kickert (20 Jahre) eine Chance, Thomas Vallant (19) kam in der Verteidigung zum Einsatz und Stürmer Mario Huber (18) erhielt ebenfalls einige Eiszeit.
Italien anfangs überrolt
Auch so schlossen die Österreicher an die starke Leistung vom Auftaktsieg an und überrollten die Italiener in der Anfangsphase. Andreas Kristler (2., 10.), Mario Altmann im Powerplay (9.) und Benjamin Petrik nach sehenswerter Kombination (12.) schossen die Heimischen mit vier Toren in den ersten zwölf Minuten zu einer schnellen und komfortablen 4:1-Führung.
Das 5:1 durch Daniel Mitterdorfer (38.), der auch das zweite österreichische Powerplay zu einem Treffer nützte, beantworteten die Italiener rasch mit ihrem zweiten Tor (39.). Im offenen Schlussdrittel konnte sich Torhüter Kickert einige Male auszeichnen, auf der Gegenseite kam Alexander Cijan mit einem Stangenschuss (49.) einem weiteren Tor am nächsten.
Österreich ist damit gegen Italien weiter seit November 2011 ohne Niederlage.
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