Es ist eine kleine Sensation: Denn zum ersten Mal in der Geschichte der Swimsuit-Issue der "Sports Illustrated" hat es ein Model ins Heft geschaft, das nicht die üblichen Maße einer Bikini-Schönheit vorweisen kann.
Ashley Graham zeigt in einer Anzeige einen sexy Zweiteiler der Marke swimsuitsforall - und ist gerade deshalb das Thema Nummer eins. Denn mit 1,75 Metern, einer Kleidergröße 44 und einem Brustumfang von 100 Zentimetern macht sie ihren Geschlechtsgenossinnen jenseits der Size Zero richtig Mut.
"Ich weiß, dass meine Kurven sexy sind", erklärt Ashley Graham. "Und ich will, dass alle anderen wissen, dass ihre Kurven es auch sind. Es gibt keinen Grund, sich zu verstecken, dafür viele Gründe, sie stolz zu zeigen. Die Welt ist bereit für mehr Kurven in Bikinis."
Auch die Macher der "Sports Illustrated" sind überzeugt von ihrer Entscheidung, ein Plus-Size-Model in ihr Heft aufzunehmen. "Wenn alle Augen auf die Bikini-Girls von 'Sports Illustrated' gerichtet sind, dann ist dies der richtige Zeitpunkt, über den Aufstieg von kurvigen Frauen zu reden."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.