Bedeutender Beschluss:
Dabei seien auch Daten in verbündeten Ländern wie den USA, Deutschland, Großbritannien, Spanien und Portugal ins Visier genommen worden. Der Geheimdienst sei mit seinem Projekt "Levitation" monatlich auf rund 350 "interessante Downloads" gestoßen, hieß es weiter. Als interessant eingestuft worden seien demnach unter anderem Informationen über Extremisten-Organisationen.
Zuletzt war dem kanadischen Geheimdienst vorgeworfen worden, im großen Umfang Telefongespräche mitgehört und E-Mails mitgelesen zu haben. Die umfassenden Überwachungsaktivitäten Kanadas waren im Rahmen der Snowden-Enthüllungen ans Licht geraten.
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