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Der deutsche Bundesgerichtshof hatte den Streit zwischen der Niki-Mutter Air Berlin und dem Verbraucherzentralen Bundesverband dem EuGH zur Entscheidung vorgelegt. Die Praxis des Billigfliegers, Endpreise erst unmittelbar vor einer Buchung anzuzeigen, wertete Luxemburg nun als Verstoß gegen das Gebot der Preistransparenz. Kunden müssten Preise verschiedener Airlines effektiv vergleichen können, heißt es im Urteil.
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