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China-Verkaufsstart für Sonys PS4 verzögert sich

Elektronik
09.01.2015 09:18
Sony muss seinen Verkaufsstart für die Spielekonsole PlayStation in China verschieben. Wie das japanische Unternehmen mitteilte, sei noch kein neues Datum festgelegt worden. Eigentlich hatte Sonys den Eintritt in den seit Jahren abgeschotteten Spielekonsolen-Markt mit der neuen PlayStation 4 für Sonntag geplant.

In Unternehmenskreisen hieß es, unter anderem seien anhaltende Verhandlungen mit den Behörden in der Volksrepublik für die Verzögerung verantwortlich. China hatte erst 2014 ein jahrelanges Verbot für Anbieter ausländischer Spielekonsolen aufgehoben.

Microsoft ist seit September mit der neuesten Version seiner Xbox in den chinesischen Läden vertreten. Chinesen spielen und wetten für ihr Leben gerne. Der dortige Jahresumsatz mit Spielen wird auf 15 Milliarden Dollar (12,7 Milliarden Euro) geschätzt. Es ist damit der drittgrößte Markt der Welt. Bis jetzt dominieren vor allem Spiele auf PCs sowie Smartphones und Tablets.

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