"96 Hours - Taken 3"

Liam Neeson lässt es zum “Taken”-Finale krachen

Kino
08.01.2015 12:22
Vor rund sechs Jahren, in "96 Hours", war Bryan Mills (Liam Neeson) den Entführern seiner Tochter auf den Fersen und schuf damit die Koordinaten für einen Action-Klassiker. Ein darauffolgendes Sequel schien entbehrlich. Nun, im dritten Teil, wird Mills selbst zum Gehetzten – als Hauptverdächtiger in einem Mordfall in seinem persönlichen Umfeld.

Regisseur Olivier Megaton verkehrt das Szenario aus dem ersten Film, in dem Mills den Entführern droht, und positioniert Liam Neeson einmal mehr als verbissenen Einzelkämpfer.

Auch wenn ein Charismatiker wie Neeson immer zu unterhalten weiß, leidet der Stoff doch unter der grassierenden Sequel-Manie, die latente Vorhersehbarkeit geradezu verordnet. Brillant Forest Whitaker als penibler Ermittler – ein veritabler Bluthund im Anzug.

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