"Es hat auf jeden Fall Zähne", erklärte Palminteri gegenüber der "Huffington Post" und fügte hinzu, dass er dem Tier nur "ungern auf einem dunklen Weg begegnet" wäre. Er postete Bilder des angeschwemmten Kadavers auf Twitter und schrieb, er habe keine Idee, was es sei.
Seither rätselt Amerika mit Palminteri. Viele tippen auf einen toten Hund, der nach ein paar Tagen vom Meer wieder an Land geschwemmt wurde, manche wollen aber auch ein unbekanntes Meeresmonster erkennen.
War das Tier ein Dachs?
Der Kurator des Naturhistorischen Museums in Santa Barbara, Paul Collins, tippt hingegen auf einen Dachs. "Er hat mich angerufen und gesagt, es handelt sich um einen Dachs", berichtet Palminteri. Darauf würden die kurzen Beine mit den Krallen sowie die Schnauze hinweisen, so der TV-Reporter.
In der Gegend gibt es laut Palminteri für gewöhnlich keine Dachse. "Ich habe hier in Santa Barbara noch nie einen Dachs gesehen oder von einem Dachs gehört. Das ist ziemlich verwirrend."
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