Nächste Tiertragödie

Bauer entdeckt 30 Ferkel und Säue tot in Stall

Österreich
11.12.2014 17:00
Nächste Tiertragödie im Burgenland: Nur einen Tag nachdem ein Hobby-Landwirt einige seiner Hühner, Enten und Puten erschossen vorfand, meldet ein weiterer Bauer einen mysteriösen Fall. Anton V. entdeckte in seinem Stall 30 tote Ferkel und Säue. Die Polizei ermittelt. Über die Ursache herrscht noch Rätselraten.

Dutzende Schweine und Hühner lässt Anton V. in einem vier Hektar großen Gehege mit Ställen frei umherlaufen. Immer wieder sieht der Landwirt aus dem Bezirk Güssing in dem eingezäunten Areal - 500 Meter vom Wohnhaus entfernt - nach dem Rechten.

"Sie lagen unter Heu und Stroh"
Bei einer seiner letzten Visiten erlebte der Bauer jedoch eine böse Überraschung. Ihm war sofort aufgefallen, dass etliche Ferkel und Säue der Rasse Turopolje fehlten. Er machte sich auf die Suche - und entdeckte 30 Tiere tot im Stall. "Sie lagen unter Heu und Stroh", so der 55-Jährige. Anzeige!

Ob ein Tierhasser am Werk oder womöglich das Futter schlecht war, wird nun ermittelt. Laut Besitzer hat die Amtstierärztin Proben genommen und diese zur Untersuchung eingeschickt. "Anfang nächster Woche erwarten wir das Ergebnis", erklärt Anton V.

26 Hühner, Enten und Puten tot entdeckt
Rätselraten herrscht weiter auch im Fall jener Tiertragödie, die im burgenländischen Parndorf für Wirbel sorgte. Bauer Ewald S. hatte - wie berichtet - 26 seiner Hühner, Enten und Puten tot aufgefunden - einige waren erschossen worden.

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