Neues Reformpaket
Kurz vor Mittag meldeten Passanten die versunkene Maschine auf einer Baustelle im Bezirk Geidorf. Der Bagger ragte noch aus dem Grundwasser in einem Krater mit etwa 30 Metern Durchmesser heraus. Die Berufsfeuerwehr nahm aus den rund 250.000 Litern Wasser eine Probe und stellte am Ölmesspapier eine Verunreinigung fest. Es bestand zwar keine Gefahr für Mensch und Umwelt, dennoch wurde ein Spezial-Entsorgungsunternehmen gerufen. Das Wasser wurde abgepumpt.
Für die Bergung des Baggers sind aufwendigere Maßnahmen nötig. Ein 20-Tonnen-Spezialkran muss aufgebaut werden. Dazu wird ein weiterer Bagger einen befestigten Zugang vorbereiten. Anschließend soll die Baumaschine aus dem Krater gehievt werden.
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