Dichte Rauchschwaden
Die Unehelichen-Quote - Anteil der unehelich geborenen Kinder an allen Lebendgeborenen - stieg im bisherigen Jahresverlauf 2014 auf 41,5 Prozent (erstes bis drittes Quartal 2013: 41,1 Prozent). Mit 52,8 Prozent war sie in Kärnten am höchsten.
Von Jänner bis September 2014 verzeichneten alle Bundesländer mehr Geburten als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die stärksten Zunahmen registrierte Vorarlberg (+8,8 Prozent), gefolgt von Oberösterreich (+6,4 Prozent) und Salzburg (+fünf Prozent).
Unterdurchschnittlich stiegen die Geburtenzahlen dagegen in Wien (+3,7 Prozent), in Niederösterreich (+3,2 Prozent), in Tirol (+2,9 Prozent) sowie in der Steiermark (+1,4 Prozent), im Burgenland (+1,3 Prozent) und in Kärnten (+0,1 Prozent).
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