Neben dem Laufen, Schlafen und Trinken startet das neugeborene Fohlen beim Verein "e.motion" auch schon zaghafte Wieherversuche und knüpft erste Freundschaften zu den Menschen. Als echte Nachfahrin südamerikanischer Wildpferde heißt die kleine Dame "Cocuya", was auf spanisch "Glühwürmchen" bedeutet. Bereits jetzt wird sie ihrem Namen gerecht: Schon in den vergangenen Tagen brachte sie die Gesichter vieler schwer kranker Kinder zum Strahlen.
Pferde therapieren Familien in Not
Bis Cocuya als Therapiepferd arbeiten kann, werden noch einige Jahre vergehen. Doch eines Tages wird sie für Kinder und Familien in Notsituationen da sein, denen Schicksalsschläge und sorgenschwere Zeiten bevorstehen oder die solche gerade hinter sich haben. Die Vierbeiner begleiten und stärken diese Menschen und sind ein großer Hoffnungsträger.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.lichtblickhof.at .
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