Islamistenpropaganda

USA & Verbündete wollen IS auch im Netz bekämpfen

Web
28.10.2014 09:09
Die USA und ihre Verbündeten wollen den Kampf gegen die extremistische Miliz Islamischer Staat (IS) auch im Internet führen. Damit solle verhindert werden, dass die Gruppe ausländische Kämpfer anwirbt, hieß es in einer gemeinsamen Abschlusserklärung nach einem Treffen in Kuwait.

An der Konferenz nahmen auch Länder wie Großbritannien, Frankreich, Saudi-Arabien, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate teil. Die Koalition will auch erreichen, dass etwa prominente Geistliche im Internet und in traditionellen Medien ihre Stimme gegen Gewalt erheben. Es müsse verhindert werden, dass der IS mit seinen Gewaltverherrlichungen Hass säe.

Die Gruppe, die weite Teil Syriens und des Iraks beherrscht, hat bei ihren Offensiven viele Zivilisten erschossen, lebendig begraben oder versklavt. Die Extremisten setzen auf Facebook oder Twitter, um neue Kämpfer zu gewinnen. Mehrfach wurden Videos veröffentlicht, die die Tötung ausländischer Geiseln zeigten.

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