Ob dabei das klassische Sparschwein, der vielzitierte Sparstrumpf unter der Matratze oder andere Verstecke zum Einsatz kommen, geht aus der Studie des Meinungsforschungsinstituts marketagent.com nicht hervor. Fest steht allerdings, dass es für diese Form der Geldanlage keine Zinsen gibt, das Kapital also nicht wächst. Dennoch bewerten 40 Prozent der Befragten diese Form des Sparens als sehr sicher. Erst dann kommen die Banken ins Spiel: Tagesgeld (37 Prozent) und Bausparer (36 Prozent) rangieren auf den Plätzen zwei und drei.
Österreicher würden zuerst beim Ausgehen sparen
Insgesamt 70 Prozent der Österreicher halten sich für sehr sparsam. Am öftesten wird für ein Sicherheitspolster für Notsituationen gespart. Falls das Geld einmal knapp wird, würde man zuerst beim Ausgehen sparen: Fast 70 Prozent gaben an, auf Restaurantbesuche bzw. auf das Ausgehen in Bars oder Discos zu verzichten, falls sie in Geldnot geraten. Knapp 60 Prozent würden vermehrt Sonderangebote nützen.
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