"Er hat offenbar nicht bemerkt, dass bei seiner Katze die Stimmung umgeschlagen ist. Das kann schnell mal passieren – bei einem Tier, das seine Umwelt mit so wachen Sinnen wahrnimmt, genügt dazu oft schon eine kleine Irritation wie zum Beispiel ein unangenehmes Geräusch oder eine unwillkommene Berührung."
Wer mit seiner Samtpfote schmust, sollte ihr also nicht nur Streicheleinheiten schenken, sondern auch seine volle Aufmerksamkeit. Denn wenn ihre Stimmung sich ändert, teilt sie das mit eindeutigen Signalen mit. Zeit also, die Hände wegzunehmen und dem Tier den Rückzug zu gestatten.
Ob Schmusestimmung oder Angriffslust, Angst oder Übermut, Ausgeglichenheit oder Ärger – an den Stimmungsbarometern der Katze lässt es sich ablesen. Hier ein Überblick:
Mit ein wenig Übung lassen sich die kätzischen Signale gut lesen. Und das kommt der Stimmung zwischen Mensch und Tier sehr zugute.
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