Fall vor Lösung?

Tote in Wohnung: Brustimplantat wird untersucht

Österreich
25.09.2014 14:12
Im Fall jener 28-jährigen Bosnierin, die in der Vorwoche tot in ihrer Wiener Wohnung gefunden worden war, sind am Donnerstag erste Ergebnisse der Obduktion bekannt geworden. So seien bei der Apothekerin - sie hatte, wie sich heraustellte, Brustimplantate - Entzündungen in der Brust festgestellt worden, berichtete Polizeisprecher Paul Eidenberger. Ob diese Entzündungen die Todesursache sind bzw. ob sie mit einem Implantat der Frau zusammenhängen, ist allerdings noch unklar.

Fremdverschulden sowie einen Tod im Zusammenhang mit Drogen schloss die Polizei dezidiert aus. Ein Bluttest sowie eine genaue Untersuchung des Implantats sollen weitere Klarheit zum Tod der 28-jährigen Lejla J. bringen.

Die als zuverlässig geltende junge Frau war vor einer Woche nicht an ihrem Arbeitsplatz erschienen, weshalb ihr Chef die Polizei alarmierte. Als die Beamten in der Wohnung der 28-Jährigen im Bezirk Floridsdorf Nachschau hielten, entdeckten sie dort die leblose Apothekerin. Für die junge Frau gab es keine Rettung mehr.

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