Was zu verschenken

Lauda ließ sich für Stöckls Charity versteigern

Adabei
23.09.2014 16:51
"Schuld ist meine Frau, die Birgit", lässt sich Niki "Nationale" Lauda ein Lachen entlocken, als ihn ADABEI am Dienstag im Hotel Imperial traf. Warum? Ganz offensichtlich hat der 65-jährige Top-Unternehmer – entgegen seines Werbe-Credos – doch etwas zu verschenken. Und zwar sich selbst! Und das ging so.

Ö3- und Charity-Lady Claudia Stöckl sprach mit Nikis Frau über ihr indisches Straßenkinderprojekt ZUKI. Schon einmal zahlte die Familie Lauda Flugtickets für den Transport eines Not leidenden Kindes. Und auch dieses Mal machen sich Birgit und ihr Ehemann für einen Teenager stark.

"Das Mädchen heißt Suravi. Sie leidet an einer Gefäßmissbildung im linken Bein – ihr werden wir helfen", so Stöckl, während sie zum eigentlichen Grund des Treffs im Wiener Imperial Hotel überleitete. Denn hier gab's Frühstück – und wieder Lauda im Mittelpunkt. Denn bei einer ZUKI-Auktion ersteigerte die Unternehmerin Andrea Reitbauer einen Treff mit ihm. "Für meinen Mann", lachte sie.

Stellte sich die Frage, wann der Formel-1-Zampano eigentlich selbst zuletzt beschenkt wurde? "Das ist ganz leicht zu beantworten. Vor Kurzem mit den Timberland-Schuhen, die ich heute anhabe. Aber nur weil der Hund das andere Paar aufgefressen hat." Er hat halt doch nichts zu verschenken…

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(Bild: kmm)



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