Augen auf Guatemala
Ein Treffen mit Vertretern des Netzwerks verlief nach Aussage von Sister Roma, die weitere Betroffene vertritt, enttäuschend. "Sie wollen uns nicht zuhören", sagte sie. Ein Facebook-Sprecher teilte mit, das Netzwerk halte an seiner Regelung fest. Ein nächstes Treffen mit den Betroffenen soll Ende September stattfinden.
Facebook legt großen Wert darauf, dass die Informationen über seine Nutzer korrekt sind, handelt es sich doch dabei um die Haupteinnahmequelle des Unternehmens. Die Daten werden für Werbezwecke genutzt und dienen beispielsweise dazu, personalisierte Werbung an bestimmte Personengruppen auszuliefern.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.