Merkatz spielt in der Komödie einen ländlichen Fleischer und unverwüstlichen Patriarchen, dessen Welt plötzlich Kopf steht, als sein Sohn ihm die Verlobte vorstellt - eine Vegetarierin. Zusammen wollen sie das Wirtshaus des Blunzenkönigs in eine "Bio-Körndl-Station" umwandeln, was den Generationenkonflikt rasch zuspitzt.
Der Plot hat durchaus Parallelen zu Merkatz' echtem Leben. "Ich bin auf einem Bauernhof groß geworden. Wir haben selber im Haus geschlachtet und ich habe als Bub das Blut für die Blunzen gerührt und am Dachboden aufgehängt", verrät der Schauspieler - und scherzt: "Seltsamerweise ist mir da nicht der Appetit vergangen. Die Blunzen ist trotzdem meine Lieblingswurst. So ein Blunzengröstl ist einfach etwas Feines."
In weiteren Rollen werden im "Blunzenkönig" Inge Maux und Simon Schwarz zu sehen sein. Am Dienstag wurde in WIEN MITTE The Mall gedreht, 50 Komparsen durften bei diesem Dreh Filmluft schnuppern.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.