Kaum Sonne in Sicht

Zum Schulbeginn im Osten wird’s kühl und feucht

Österreich
31.08.2014 12:15
Kühl, feucht, regnerisch - so prognostiziert die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik das Wetter für den Schulbeginn im Osten Österreich. Die Arbeitswoche startet demnach in weiten Teilen des Landes überwiegend mit starker Bewölkung, es regnet immer wieder, zunächst auch noch anhaltend.

Tagsüber macht der Regen am Montag besonders im Westen und Süden des Bundesgebietes immer öfter Pausen, kurz kann dort auch die Sonne durchkommen. Trüb und regnerisch bleibt es hingegen vor allem im Osten. Die Schneefallgrenze liegt in Westösterreich sogar nur zwischen 1.700 und 2.100 Metern Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig, um den Alpenostrand teils lebhaft aus Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen acht und 14 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen elf und 19 Grad.

Am Dienstag überwiegt über der Osthälfte des Landes weiterhin starke Bewölkung, von Osten her breitet sich erneut Regen aus. Kurze sonnige Abschnitte gibt es vor allem im äußersten Westen sowie in Osttirol und Oberkärnten. Dort bleibt es auch, abgesehen von einzelnen Regenschauern, die meiste Zeit über trocken. Der Wind kommt aus Nordwest und weht im Osten teils lebhaft. Die Frühtemperaturen erreichen zwischen sechs und 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen elf bis 20 Grad.

Wenig Änderung am Mittwoch: Bis in den Vormittag hinein gibt es vor allem im Norden und Westen noch dichte Wolken und zeitweilige Regenschauer. Auch im Süden sind anfangs noch Regenschauer einzuplanen. Im Laufe des Vormittags setzt sich dann allerdings immer mehr die Sonne durch. Am längsten trüb bleibt es im Norden. Der Wind weht schwach, im Osten mäßig aus Nordwest bis Nord. Erwartet werden Frühtemperaturen von neun bis 17 Grad und Tageshöchsttemperaturen von 19 bis 26 Grad.

Zwar herrscht am Donnerstag im Norden und Osten des Landes trockenes und sonniges Wetter, im Westen und Süden hingegen bilden sich tagsüber vermehrt Quellwolken und nachmittags Regenschauer oder auch Gewitter. Der Wind weht schwach aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen elf bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 20 bis 26 Grad.

Und auch der Freitag bringt keine wirkliche Besserung: Verbreitet bilden sich tagsüber Quellwolken und in der Folge zum Teil kräftige Regengüsse. Die Sonne zeigt sich nur noch zwischendurch. Es ist schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen elf und 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 19 und 25 Grad.

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