Nun wird's schmutzig

Nick Cannon: Mariah Carey tickt nicht richtig

Adabei
25.08.2014 10:35
Jetzt wird's richtig schmutzig! Seit letzter Woche ist es offiziell, dass die Ehe von Mariah Carey und Nick Cannon vor dem Aus steht. Wie ein Insider nun dem Promi-Portal "TMZ" verriet, soll sich der Comedian von der Pop-Diva getrennt haben, weil er glaubt, dass sie nicht mehr richtig tickt.

Es ist die nächste Promi-Ehe, die gescheitert ist: Wie Nick Cannon letzte Woche bekannt gegeben hat, gehen er und seine Ehfrau Mariah Carey nach sechs gemeinsamen Jahren seit Kurzem getrennte Wege. Wie ein Insider gegenüber "TMZ" jetzt ausplauderte, soll es der Comedian gewesen sein, der einen Schlussstrich unter die Ehe mit der 44-Jährigen gezogen hat.

Mariah Carey psychisch schwer angeschlagen?
Grund für den drastischen Schritt: Angeblich sei der 33-Jährige um das Wohlergehen der gemeinsamen Kinder Moroccan und Monroe besorgt. Cannon sei nämlich um die psychische Gesundheit seiner Noch-Ehefrau. Mariah Carey sei schwer angeschlagen, so der Insider, Cannon fürchte daher um das Wohl der Kinder.

Die dreijährigen Zwillinge zeigten bereits seelische Störungen, klagt Cannon. Und das habe sich verschlechtert, seitdem sie mit ihrer Mutter alleine leben. Er sei alarmiert und plane eine Umgebung für Monroe und Morrocan aufzubauen, in der sie so weit wie möglich vom "chaotischen Umfeld" rund um Carey weg seien, wird weiter berichtet.

Steht in der Scheidung von Cannon und Carey nun ein Sorgerechtsstreit ins Haus? Nein, berichtet "TMZ". Der "America's Got Talent"-Moderator wolle laut Informationen der Promi-Plattform bei der Scheidung eine "passive Rolle" einnehmen und soll seine Anwälte sogar schon gebeten haben, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Die Ehe mit der 44-Jährigen soll so friedlich wie möglich aufgelöst werden.

Carey schäumt vor Wut
Mariah Carey hingegen schweigt sich zum Thema Trennung derzeit aus. Ein Insider verriet jedoch "E! News", dass die Sängerin gar nicht erfreut darüber sei, dass sich ihr Noch-Ehemann zu einer öffentlichen Stellungnahme hinreißen habe lassen. "Sie kann nicht glauben, dass er das getan hat. Das ist nicht das, worauf sie sich geeinigt haben, und hat wirklich keine Klasse", so der Insider. "Er sollte eigentlich kein Wort sagen. Sie findet das extrem kindisch, impulsiv und opportunistisch. Für sie war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Sie ist mit ihm fertig."

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(Bild: kmm)



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