Beinahe unheilbar
Die Alarmierung wegen des Kellerbrandes erfolgte um 18.40 Uhr. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten sich die Bewohner - ein betagtes Ehepaar und ihre Tochter - bereits ins Freie in Sicherheit gebracht.
Die Feuerwehr, die mit nahezu 100 Helfern die Brandbekämpfung vornahm, flutete das Kellergeschoß mit Löschschaum und sorgte so dafür, dass die darüberliegenden Räume weitgehend unversehrt blieben.
Die Höhe des verursachten Schadens stand am Montag noch nicht fest, er dürfte aber beträchtlich sein. Auch die Brandermittlung war noch im Gange, wie die Polizei mitteilte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.