Drama in NÖ

Kind bei Verkehrsunfall auf A1 in Auto verbrannt

Österreich
09.08.2014 15:18
Zu einem dramatischen Verkehrsunfall ist es am späten Samstagvormittag auf der Westautobahn (A1) bei Pöchlarn im niederösterreichischen Bezirk Melk gekommen. Ein achtjähriger Bub verbrannte im Unfallwagen. Seine Großmutter - sie hatte den Wagen gelenkt - erlitt schwere Brandverletzungen.

Wie "Notruf NÖ" berichtete, war der Pkw gegen 11.40 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Salzburg gegen die Lärmschutzwand geprallt und hatte sich mehrmals überschlagen. Anschließend ging der Wagen sofort in Flammen auf.

Es habe eine Feuerwalze gegeben, berichtete Philipp Gutlederer von "Notruf NÖ". An die Unfallstelle auf der A1 sei ein Großaufgebot an Rettungskräften entsandt worden. Als Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Pöchlarn am Unfallort eintrafen, habe der Pkw noch immer gebrannt, teilte Feuerwehrsprecher Franz Resperger mit. Beherzte Autofahrer hätten zuvor - vergebliche - Löschversuche unternommen.

Kind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt
Das Kind sei bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die schwer verletzte Lenkerin wurde dem Sprecher zufolge von Ersthelfern aus dem Auto gezogen. "Christophorus 2" flog die schwer verletzte Frau ins AKH Wien.

Die Westautobahn war im Unfallbereich zwischen Pöchlarn und Ybbs vorübergehend gesperrt.

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