Wochenend-Prognose

Gewitter und Regenschauer stören heißes Badewetter

Österreich
07.08.2014 12:18
Das Wochenende wird zwar mit bis zu 32 Grad heiß, es wird aber von lokalen Schauern und Gewittern überschattet. Am Sonntag erreicht eine Störung Westösterreich, prognostizierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) auf der Wiener Hohen Warte am Donnerstag.

Der Freitag verläuft in den meisten Landesteilen recht sonnig und trocken. Quellwolken bleiben somit meist klein und harmlos. Nur vereinzelt sind über den Bergkämmen isolierte Regenschauer nicht ganz auszuschließen. Dazu ist es auch mehrheitlich schwach windig. Frühtemperaturen liegen bei zwölf bis 20, die Tageshöchsttemperaturen bei 24 bis 29 Grad.

Zunächst ist es am Samstag fast überall sonnig. Im Westen ist es leicht föhnig, später entwickeln sich aber immer mächtigere Quellwolken, die sich oft als Regenschauer und teils kräftige Gewitter entladen können. In Folge ziehen die Gewitter langsam ostwärts, ganz im Osten und Süden bleibt es aber bis zum Abend voraussichtlich trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West, in Gewitternähe auch mit starken Böen. Die Frühtemperaturen reichen von 13 bis 20 Grad, die Tageshöchstwerte von West nach Ost 24 bis 32 Grad.

Am Sonntag erreicht eine schwache Störung von Westen her Österreich. Somit steigt im Westen beginnend ab den Morgenstunden die Gewitter- und Schauerneigung an. Östlich des Tiroler Unterlandes beginnt der Tag recht sonnig, nur am Alpenostrand sind noch verbliebene, restliche Regenschauer auch am Vormittag möglich. Bis zum Abend erreichen dann die Niederschläge der neuen Störung den äußersten Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. Die Frühtemperaturen erreichen 14 bis 21, die Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad.

Der Ostalpenraum verbleibt auch am Montag in einer markanten westlichen Höhenströmung. Dadurch sind bereits während der Morgenstunden vor allem alpennordseitig Regenschauer möglich. Im Süden und Südosten ist es anfangs noch sonnig. Im Tagesverlauf nimmt die Intensität der Regenschauer im Norden und Nordosten zu, südliche des Alpenhauptkammes und im Südosten bilden sich vereinzelt Gewitter. Der Wind weht mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei 14 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei 21 bis 30 Grad.

Nach dem Störungsdurchzug und Luftmassenwechsel dreht die Strömung am Dienstag neuerlich auf Südwest. Damit sind vor allem zwischen Silvretta und der Obersteiermark ganztägig dichte Wolken und immer wieder teils gewittrige Regenschauer zu erwarten. In allen anderen Landesteilen sind Schauer seltener, hier zeigt sich die Sonne auch über längere Phasen. Frühtemperaturen reichen von zwölf bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 17 bis 26 Grad.

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