Kokain und Alkohol

Willis-Tochter Tallulah angeblich in Entzugsklinik

Adabei
07.08.2014 09:43
Vor einigen Tagen noch sprach Tallulah Willis in einem Video-Interview, in dem sie sich bis auf die Unterwäsche auszog, über ihren Kampf gegen die Dysmorphophobie. Was die jüngste Tochter von Bruce Willis und Demi Moore jedoch nicht verriet, ist, dass sie auch noch andere Probleme hat: Derzeit soll die 20-Jährige nämlich einer Entzugsklinik gegen ihre Kokain- und Alkoholsucht behandelt werden.

Als der Artikel, in dem Tallulah über ihre Körperwahrnehmungsstörung spricht, mit der sie seit ihrem 13. Lebensjahr zu kämpfen hat, veröffentlicht wurde, saß die Hollywood-Tochter laut eines Insiders bereits in Arizona in der "Meadows Center"-Entzugsklinik. Am 23. Juli habe sich Tallulah dort einweisen lassen – allerdings nicht ganz freiwillig.

Laut US-Promi-Magazin habe ihre Schwester Scout Tallulah bei einer Party dabei erwischt, wie sie Drogen konsumierte, und daraufhin Bruce Willis informiert. Dieser habe seiner Tochter gedroht, sie nicht mehr finanziell zu unterstützen, sollte sie sich nicht professionelle Hilfe suchen.

Doch erst als im Juni die Situation um die Drogensucht der 20-Jährigen immer mehr eskaliert sei, habe sich Tallulah an Demi Moore gewandt, will ein Insider wissen. "Demi war schockiert, als Tallulah ihr alles gestand, aber sie hat selbst zu viel erlebt, als dass sie über sie urteilen kann. Sie wusste, dass ihre Tochter sie braucht, und war froh, dass sie da sein und ihr helfen konnte", erzählt eine Bekannte der Familie dem "Star". Demi Moore habe ihre Jüngste schließlich überzeugen können, sich in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen, und habe ihre Tochter schließlich sogar selbst nach Arizona gebracht.

In dem Anfang der Woche veröffentlichten Clip sprach Tallulah über ihre körperdysmorphe Störung, die bei ihr im Alter von 13 Jahren diagnostiziert wurde. "Ich war eine Gefangene meines Körpers. Ich habe zu hungern begonnen und letztendlich nur noch 43 Kilogramm gewogen. Als meine Kurven weg und meine Brüste zu einem Nichts geschrumpft waren, hatte ich keine Figur mehr. Das hat mich noch mehr in einen Käfig gesperrt."

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(Bild: kmm)



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