Beinahe unheilbar
Bei der Inszenierung einigte man sich nun auf eine Schreibtruhe als Fortbewegungsmittel für die Bühne. Mitunter nicht ganz so elegant, aber nicht minder effizient. "Ich finde es wunderbar von ihr, dass sie spielt", zog "Jedermann" Cornelius Obonya (45) seinen Hut.
Jetzt hat Hobmeiers Fuß wieder "Schonzeit". Die nächste Vorstellung des Hugo-von-Hofmannsthal-Stücks in der Mozartstadt findet nämlich erst am 3. August statt.
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