Jetzt Titel-Showdown
Leovac, der bis Ende 2013 gemeinsam mit Dilaver bei der Wiener Austria unter Vertrag stand, spielte im altehrwürdigen Ferenc-Puskas-Stadion bei den Gästen als linker Verteidiger souverän. Dilaver leistete sich hingegen im defensiven Mittelfeld von Ferencvaros einige Fehler im Spielaufbau.
Die Treffer für Rijeka fielen bereits vor der Pause durch Ivan Krstanovic (20./Foul-Elfmeter) und Miral Samardzic (37.). Nach Gelb-Rot für Krstanovic (54.) kam Ferencvaros durch Roland Ugrai nur noch zum Ehrentreffer (65./Foul-Elfmeter).
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