"Keiner weiß genau, wie es weitergeht", erklärte Dragovic, der mit seinem Team noch bis Freitag auf Trainingslager in Seefeld weilt. "Der Spielplan steht zwar, aber die politische Situation ist immer noch ungeklärt und kritisch."
Sollten die Probleme anhalten, könnte auch ein Wechsel ein Thema sein. Dragovic war im Vorsommer für kolportierte neun Millionen Euro vom FC Basel nach Kiew gewechselt.
"Ich will regelmäßig Fußball spielen"
Sein Vertrag in der ukrainischen Hauptstadt läuft noch mehrere Jahre. "Sportlich gesehen fühle ich mich in Kiew gut aufgehoben, aber ich will regelmäßig Fußball spielen, damit ich mich weiterentwickeln kann", erklärte Dragovic.
"Wenn das aufgrund der politischen Umstände nicht möglich ist, wird man sich Gedanken machen müssen." Das Transferfenster in den meisten europäischen Ligen schließt Ende August.
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