Wie die Beauty jetzt gegenüber dem Magazin "DuJour" enthüllte, empfinde sie richtiggehend Hassgefühle gegen das Modehaus. Sie sei vor Jahren von Forever 21 als Model gebucht und dann gedemütigt worden. "Ich kam am Set an und sie machten schnell ein Foto von mir, das sie an meine Agentur geschickt haben", erinnert sich Teigen.
Sie ahnte nichts Böses, als das Telefon klingelte. "Ich wurde gerade geschminkt und die Agentur rief an und sagte: 'Du musst da sofort weg. Sie haben gesagt, du wärst zu fett und du müsstest zuerst einmal deine Maße nehmen lassen.'" Auf Twitter forderte sie ihre Fans danach auf, das Label zu boykottieren.
Für Nobel-Callgirl gehalten
Der kurvige Racheengel haute in dem Interview aber nicht nur auf die US-Modekette hin, sondern gab auch eine schlüpfrige Anekdote aus ihrer Ehe mit John Legend preis. Sie erzählte, dass sie von einer Zeitung für ein Nobel-Callgirl gehalten worden sei. "Ein Hotel in Los Angeles verkaufte die Geschichte, dass John bei ihnen hinter dem Rücken seiner Ehefrau - also mir - mit einer Nobel-Prostituierten eingecheckt hätte. Dabei hat es sich um mich gehandelt! Das war wirklich schrecklich."
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