Korruptionsverdacht
Zwei Gruppen von Nutzern treten dabei in der realen Welt gegeneinander an. In die Umgebung jedes Spielers, der mithilfe von Geo-Lokalisierungstechnologie geortet wird, werden virtuelle Bestandteile integriert. So werden zum Beispiel Parks oder historische Bauwerke zu "Portalen", die eingenommen und verteidigt werden sollen.
Nach Angaben von Google haben mehr als vier Millionen Gamer das Spiel seit dem Start 2012 heruntergeladen. Für Google ist es auch ein Testballon, um neue Geschäftsmodelle für standortgebundene Werbung zu erkunden, erklärte "Ingress"-Erfinder John Hanke in einem Interview mit der Computerzeitschrift "c't". Seit Montag ist "Ingress" auch im iTunes Store von Apple kostenlos erhältlich.
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