Bellen am Tag, Maunzen in der Nacht, Gezwitscher im Morgengrauen -die Angewohnheiten so mancher Haustiere lassen ihre Besitzer in der Gunst der Nachbarn schlecht dastehen, wie eine neue Studie von immowelt.at zeigt. Nervige Haustiere der Nachbarn sind demnach der Störfaktor Nummer eins im nachbarschaftlichen Miteinander - jeder vierte Österreicher fühlt sich von den Vierbeinern der Umgebung genervt.
Nachbarn dürfen nicht gestört werden
Streitpotenzial ist ausreichend vorhanden: Laut MA 60 leben alleine in Wien 52.000 Hunde, mehr als 250.000 Katzen und eine nicht näher bekannte Anzahl von Vögeln, Kleinnagern, Reptilien und Fischen. Das Gesetz schreibt vor, dass die Nachbarn durch die Tierhaltung nicht gestört werden dürfen - etwa durch einen Hund, der stundenlang bellt.
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