"Bieber-Security"

Justin Bieber: Nachbarn heuern Wachdienst an

Adabei
03.07.2014 14:58
Justin Bieber macht sich bekanntermaßen nicht unbedingt beliebt bei seinen Nachbarn. Die Mietervereinigung des Appartementhauses in Beverly Hills (Bild links), in dem der Teenie-Schwarm eine Wohnung gemietet hat, engagierte nun sogar eine eigene "Bieber-Security". Die Nachbarn wollen sich mit einem Sicherheitsdienst vor allem gegen Biebers ausschweifende Feier-Aktivitäten schützen.

Justin Biebers Nachbarn sind genervt. Der Sänger hat in Beverly Hills ein schmuckes Appartement gemietet, das er hauptsachlich für ausschweifende Partys zu nutzen scheint. Zweimal stand die Polizei schon wegen Lärmbelästigung vor der Tür, geändert hat sich aber nichts. Sogar den Geruch von Marihuana wollen die erbosten Bewohner schon am Gang wahrgenommen haben.

Jetzt hat die Mietervereinigung des noblen Hauses beschlossen, eine eigene "Bieber-Security" zu engagieren. In den Abend- und Nachtstunden soll so dem Party-Getöse in Justins Wohnung Einhalt geboten werden, wie "TMZ" berichtet. Die Rechnung für den Sicherheitsdienst wird an den Hausbesitzer und Vermieter geschickt werden.

Immer wieder Ärger mit den Nachbarn
Es ist nicht das erste Mal, das Justin Bieber Ärger mit den Nachbarn hat. Als Bieber im Februar ein Anwesen in Atlanta bezog, starteten die Anrainer sogar eine Petition gegen ihn. "Wir fürchten, dass er ein falsches Element in diese ruhige Gegend bringen wird. Wir vertreten den Standpunkt, dass eine Person mit seinem Verhalten eine Gegend finden könnte, die seinem exzentrischen Lebensstil mehr entspricht", sagte ein Bewohner des Nobelviertels Buckhead damals gegenüber CNN.

Auch als Bieber noch in Calabasas, einem vornehmend Städtchen nahe Los Angeles residierte, trieb er Nachbarn auf die Palme. Laute Partys, Raserei mit dem Auto und schließlich eine Eierwurfattacke gegen die Nebenvilla brachten Bieber den Unmut der Bewohner des Viertels ein. Als bekannt wurde, dass der Skandalsänger umziehen werde, dürfte ein Aufatmen durch die schmucke Gegend gegangen sein.

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(Bild: kmm)



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