Regnerisch und kühl

Der Sommer kommt nicht so recht in Schwung

Österreich
26.06.2014 13:44
Ein unbeständiges Wochenende steht bevor. Bei wechselnder Bewölkung ist immer wieder mit Schauern und Gewittern zu rechnen, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Donnerstag. Dabei sind am Samstag und Sonntag noch Temperaturen bis 30 Grad Celsius möglich, mit Beginn der Arbeitswoche sinken die Höchstwerte dann überall auf 25 Grad.

Bereits am Freitag setzt vom Südwesten her bis zum Alpenhauptkamm rasch Quellwolkenbildung ein, und bereits ab dem Vormittag sind erste Regenschauer, lokal auch Gewitter möglich. Überall sonst bleibt es hingegen meist sonnig und trocken, Quellwolken bleiben größtenteils flach und somit harmlos. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nach Frühtemperaturen von sieben bis 15 Grad, steigt das Quecksilber auf 19 bis 26 Grad.

Nach einem trotz einiger Schleierwolken recht sonnigen Tagesanbruch entstehen am Samstag nach und nach teils mächtige Haufenwolken, und besonders im Bergland ist in weiterer Folge mit Regenschauern und Gewittern zu rechnen. Im Flachland des Nordens, Ostens und Südostens bleibt es länger sonnig und trocken, einzelne teils kräftige Gewitterzellen sind jedoch nicht auszuschließen. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, vorzugsweise aus südlichen Richtungen. Am Morgen hat es zehn bis 17 Grad, die Höchstwerte betragen dann 23 bis 30 Grad.

Von Westen her rückt dann am Sonntag eine Kaltfront Richtung Österreich vor, sie bringt über der Westhälfte des Landes von Beginn an dichte Wolken und teils kräftigen Regen. Nach Osten und Südosten hin ist es zunächst sonniger, gebietsweise wird es sehr schwül. Im weiteren Tagesverlauf werden sich auch über dem Flachland Schauer bilden, hier steht infolge des Sonnenscheins zudem ausreichend Energie für Gewitterentwicklungen zur Verfügung. Im Südburgenland und der südlichen Steiermark bleibt es teils bis zum Abend trocken. Bis auf böigen Wind am Rande von Gewitterzellen bläst meist nur schwacher bis mäßiger Wind mit Hauptwindrichtung Nordwest. Die Frühtemperaturen erreichen zwölf bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen von Nordwest nach Südost 17 bis 30 Grad.

Am Montag lagern über der Osthälfte noch Teile einer nur langsam abziehenden Störung, in der ersten Tageshälfte regnet es hier noch häufig. Am Nachmittag kommt dann die Sonne noch gelegentlich durch. Über den westlichen Landesteilen lockern die Restwolkenbestände hingegen rasch auf und die Sonne zeigt sich, erst später können örtlich wieder ein paar Regenschauer entstehen. Es weht schwacher, im Donauraum mäßiger Wind aus West bis Nordwest. Am Morgen hat es elf bis 16 Grad, die Höchstwerte erreichen nur noch 18 bis 25 Grad.

Im Bergland und im Süden lagern am Dienstag teils noch ein paar dichtere Wolken, und gelegentlich gehen kurze Regenschauer nieder. Meist sonnig und trocken verläuft der Tag hingegen im Norden und Osten. Überwiegend schwach windig. Nach Frühtemperaturen von 9 bis 14 Grad steigen diese auf 19 bis 24 Grad.

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