"Krone"-Interview

Cro: “Ich wurde eigentlich nur halb berühmt”

Musik
25.06.2014 16:00
Mit "RAOP" hat sich Pandamasken-Träger Cro vor zwei Jahren in den Pop/Rap-Olymp katapultiert, mit dem Nachfolger "Melodie" versucht er seine unglaubliche Erfolgsgeschichte zu prolongieren und auszubauen. Zudem wird er seine neuen Hits auch am Donauinselfest und in der Wiener Stadthalle zum Besten geben. Die "Krone" traf den sympathischen Carlo Waibel, um mit ihm über die zwei Seiten seines Ruhms, den Verlust des Privatlebens und warum Unheilig und Helene Fischer zusammengerechnet Conchita Wurst ergeben, zu sprechen.
(Bild: kmm)

"Krone": Deine neue Single "Traum" hast du sogar schon früher als geplant veröffentlicht, weil sie in den Airplay-Charts so gut gelaufen ist. Wie viel Druck fiel da von dir ab?
Cro: Ich habe nicht so viel Druck verspürt, aber als die Single lief und überall gut ankam, konnte ich schon durchatmen.

"Krone": Du hast schon viele Mixtapes gemacht und bist mit dem Debüt "RAOP" durchgestartet. War es nicht schwieriger, für dein zweites Album "Melodie" jetzt wieder neu anzusetzen?
Cro: Ich habe einfach wieder Beats gebaut und drüber gerappt. Ich versuchte bessere Reime zu verwenden, aber ansonsten habe ich wieder alles genau gleich gemacht.

"Krone": "Melodie" klingt wesentlich reifer – bist du durch die großen Erfolge deines Debüts anders an die Sache rangegangen?
Cro: Eigentlich auch nicht (lacht). "Melodie" ist vom Klangbild vielleicht nicht so nervig wie das Debüt. Ich höre selbst mehr gechillte Musik, und deshalb wollte ich auch so etwas machen. Etwas Gesetzteres, das auch länger hält.

"Krone": Bist du rückblickend mit "RAOP" also nicht zufrieden?
Cro: Doch, aber es war eben für die Zeit richtig. Nur jetzt hatte ich Bock auf Veränderung.

"Krone": Warum heißt das Album schlussendlich "Melodie"?
Cro: Eigentlich wollte ich es "Mellow" nennen. Das habe ich aber zu spät gecheckt, und ich musste vorher ganz schnell entscheiden. Schade darum. Man könnte auch 13 Wochen mit dem Albumtitel verbringen, aber das bringt ja nichts. Deswegen haben wir uns daran gewöhnt, die Dinge einfach immer schnell zu entscheiden.

"Krone": Wie wichtig ist dir Melodie?
Cro: Es gibt wohl kaum Wichtigeres. Sie ist eigentlich wichtiger als der Rap, weil die Musik von Melodie lebt. Meine Mutter würde jetzt sagen, Rap wäre keine Musik für sie, deshalb muss auch eine Melodie rein. Das sehe ich eigentlich ähnlich. Der Text ist schon wichtig, aber das Klangbild ist wesentlich wichtiger.

"Krone": Es gab im Vorfeld viele Teaser zum Album, die dich in Venedig zeigen. Hat das einen besonderen persönlichen Hintergrund oder gefällt dir diese Stadt einfach so gut?
Cro: Ich habe dort ein bisschen geschrieben und Reime gesucht. Ich suchte einen Fleck auf der Welt aus, der so langweilig ist, dass man nichts anderes machen kann, und Venedig im Winter ist einfach tot. Eigentlich hätte ich dafür auch daheim bleiben – dort ist es auch tot (lacht).

"Krone": Interessant finde ich, dass du so viele Deluxe- und Special-Edition-Versionen von "Melodie" in Umlauf bringst. Rentiert sich das denn heute noch?
Cro: Ich habe schon Basti geschimpft, weil er unbedingt einen speziellen Remix für die Special-3D-Amazon-Edition oder was weiß ich was brauchte. Dafür musste ich meinen Bruder frühmorgens aus dem Bett klingeln, damit er das ungemischt exportiert und ihm weiterschickt (lacht). Da blickt wirklich kein Mensch mehr durch – beim nächsten Album werde ich nur eine Edition machen (lacht). Ich persönlich würde mir die Special-Edition-CD mit den Bonustracks kaufen – das wäre schon fein. Aber es gibt auch Kids, die haben Bock auf ein Handtuch und Sticker. Man muss sich schon auch in Kinder oder ältere Sammler hineinversetzen.

"Krone": Wäre der nächste logische Schritt nicht der Wechsel zu einem Major-Label gewesen?
Cro: Nein, was können die denn mehr? Wir können doch selbst alles. Ich habe so gute Leute, ich brauche diese Maschinerie nicht. Heutzutage braucht man nicht mehr als einen Laptop und ein paar vertrauenswürdige Personen. Wir haben auch die Struktur zu allen wichtigen Menschen, die man braucht. Majors sterben vielleicht nicht aus, aber sie müssen sich ganz schön umstrukturieren und Menschen entlassen. Ein Riesenhochhaus ist heute nicht mehr nötig.

"Krone": Was hat sich für dich seit dem großen Erfolg mit "RAOP" als Bühnenfigur Cro und als Privatperson Carlo Waibel verändert?
Cro: Privat nicht wirklich viel – nur wenn ich Besuch bekomme, hat halt jeder nur ein Thema im Kopf. Für den Typ mit der Maske hat sich alles überkrass verändert. Wenn Cro unterwegs ist, herrscht extremer Ausnahmezustand.

"Krone": Im Nachhinein eine goldrichtige Entscheidung, da du privat nicht überall erkannt wirst und somit ein relativ ruhiges Leben führen kannst.
Cro: Ich habe halt jetzt etwas mehr Geld, um Projekte durchzusetzen. Das ist wirklich geil, weil ich jetzt tun kann, was ich will. Ich habe auch meine Familie unterstützt. Meiner Schwester habe ich viel Kohle gegeben, damit sie bei der kommenden Vorfinal-Show von "Austria's Next Topmodel" ihre Kollektion präsentieren kann, mein Bruder ist der Chef von unserer Bekleidungsschiene Vio, auch die konnte ich unterstützen, und meine Mama macht bald ein Bücherlesecafé in der Stadt auf und wirft ihren Job – das finde ich auch geil.

"Krone": Was hast du dir selbst gegönnt?
Cro: Ein Klavier. Mein ganzes Leben lang wollte ich eines haben und letzten Monat habe ich es mir endlich gekauft.

"Krone": Auf "Melodie" verarbeitest du die Erfolge und Vorkommnisse der letzten Jahre und es waren dir nicht immer alle gut gestimmt. Viele kritisierten dich, dass deine Musik etwa weder Hip-Hop noch Rap wäre. Trifft dich so eine Kritik oder nicht?
Cro: Überhaupt nicht, ich bin auch nicht der klassische Rapper. Ein Rapper kann für mich nicht Klavier oder Gitarre spielen, er macht auch keine Cover selbst. Er baut sich nur seine Beats und rappt einfach – im besten Fall kann er auch gut freestylen. Ich mache halt auch das Video mit, baue die Beats und mache die Cover und die ganzen Spezialboxen. Ich checke halt alles – auch die Livebühne und das Set.

"Krone": Kannst du da so schwer loslassen?
Cro: Auch, ja. Wenn ich nicht das Gefühl habe, jemand anders macht etwas gerade besser, dann mache ich es immer selbst.

"Krone": Was machst du denn, wenn dir der ganze Stress zu viel wird?
Cro: Dann halte ich auch mal Termine nicht ein oder beantworte keine E-Mails mehr, weil ich es einfach nicht hinkriege. So eine Situation führte eben zum Albumtitel - als gutes Beispiel. Ich hatte einfach keine Zeit und musste ganz schnell entscheiden.

"Krone": Ich will noch einmal zurück zur Kritik von außen – stehst du tatsächlich drüber oder gibt es auch Phasen, wo dich böse Stimmen zum Nachdenken bringen?
Cro: Es kommt immer drauf an. So ein stupider YouTube-Kommentar ist mir völlig egal, aber sagt mir jemand, der mir wichtig ist, dass dieses oder jenes scheiße wäre, dann hat er wohl recht und bringt mich damit zum Nachdenken. Im Prinzip mache ich aber einfach das, worauf ich Lust habe, und wenn das jemand nicht mag, dann halt nicht.

"Krone": Kommen wir zu ein paar Songs auf "Melodie". "Never Cro Up" beispielsweise ist eine Hymne, die sich gegen das Erwachsenwerden richtet. Bist du gerne junggeblieben oder kindlicher?
Cro: Es würde doch jeder gerne innerlich ein Kind bleiben (lacht). Ich bin schon erwachsen, aber ich nehme viele Dinge nicht so ernst, bleibe eher locker.

"Krone": Im Song "Erinnerung" gibt es die schöne Zeile, dass bei dir nicht Koks und Weed, sondern Musik die einzige Droge ist. Ist es für dich schwieriger, dich mit steigender Berühmtheit von Drogen fernzuhalten?
Cro: Überhaupt nicht. Ich habe so ein gesetztes Selbstbewusstsein, dass ich weiß, was ich will und was ich brauche. Ich habe noch nie irgendwelche harten Drogen genommen und habe auch kein Verlangen danach, Koks zu ziehen. Ich finde Menschen eine Line hätte. Da gibt's genug davon auf irgendwelchen Partys. Ich denke mir immer: "Du blöder Idiot, du bist total uncool." Ich rauche und trinke Alkohol, aber im normalen Rahmen. Das ist wohl auch schon bescheuert, aber noch okay. Aber weiter geht es nicht.

"Krone": Worauf muss man besonders achten, wenn man in so kurzer Zeit so bekannt wird wie du?
Cro: Das kann ich so gar nicht richtig beantworten, weil es bei mir wieder so eine Ausnahme ist. Ich wurde ja nur halb berühmt – eigentlich immer nur abends. Wenn ich im Hotelzimmer aufwache, kennt mich schon niemand mehr. Ich habe einfach darauf geachtet, dass die Menschen, die immer schon ganz nah an mir dran waren, da bleiben. Die haben mir immer wieder den Stoß gegeben, wenn ich Blödsinn gemacht habe, und das ist wichtig. Ich bin auch oft daheim im alten Haus und da sind die Menschen, die nie richtig sauer auf dich sind. Es gibt schon auch Freunde, die schreiben mir einmal im Jahr eine böse SMS von wegen, warum ich mich nicht mehr melde. Aber das geht halt nicht mehr. Mein Freundeskreis ist zerschlagen, und das wäre er auch, wäre ich nicht berühmt. Zu Hause sind aber genau die Menschen, die ganz normal zu mir sind. Da macht es keinen Unterschied, ob ich monatelang nicht da war oder gerade länger zu Hause bin. Egal wann und wie ich zurückkomme – daheim fühle ich mich immer wohl. Meine Mum etwa schickt mir, wenn ich mich länger nicht melde, einfach nur eine SMS mit einem bösen Smiley, um zu zeigen, dass ich mich mal melden sollte (lacht).

"Krone": Gehört das seltene Heimkommen für dich zu den schwierigeren Sachen deiner Karriere?
Cro: Im Grunde ist es schon auch geil. Mit den Jungs, meiner Band, unterwegs zu sein, das ist so unglaublich lustig. Es ist immer wie eine Abschlussfeier, und du bemerkst gar nicht, wenn drei oder vier Wochen vorbeigehen. Man wird nur ein bisschen blöd in der Birne, weil man irgendwann nur mehr Insiderwitze hat und reimt oder in bestimmten Phrasen quatscht (lacht). Jetzt war ich einen Monat lang in ganz Deutschland, Zürich und Wien ganz allein unterwegs. Das kann schon hart und ekelhaft sein.

"Krone": Im Song "Rennen" prangerst du die ewige Online-Gesellschaft der Smartphone- und Social-Media-Nutzer an. Jetzt hast du selbst mehr als zwei Millionen Facebook-Likes und bist eine Art Wunder im Online-Bereich. Ist diese Kritik dann nicht etwas heuchlerisch?
Cro: Nein, ich spreche in dem Lied ja aus Erfahrung. Wahrscheinlich gibt es sogar niemanden, zu dem die Aussage besser passt als zu mir selbst. Wenn ich das Lied höre, erinnert mich das aber daran, etwas Abstand zu nehmen. Ich habe sofort ein Bild im Kopf, wie wir auf den Dächern sitzen, die Sonne untergeht, alle ein Bier in der Hand haben und wir dort auf Wiesen relaxen. Ich habe auch ständig Videos im Kopf, die ich gemacht habe. So wie etwa auf einem Pier in Hamburg, wo Tim das Handy ins Wasser gerutscht ist.

"Krone": Ertappst du dich aber selbst dabei, dass du zu oft am Smartphone hängst?
Cro: Es ist nicht so schlimm. Bis ich 16 war, bin ich noch ohne Handy aufgewachsen. Ich hatte damals so ein Müll-Handy, das nur ein blaues Display hatte. Erst als ich zu arbeiten begann, habe ich mir ein iPhone gekauft. Ich meine aber eher die Kids, die jetzt elf sind und von den Eltern Smartphones bekommen. Die müssen ein bisschen auf sich aufpassen.

"Krone": Sehr schön ist auch das Artwork mit der Cro-Büste.
Cro: Total, ich habe mich dafür einscannen lassen von einem Typen, der normalweise nur so krasse Adidas-Werbungen macht wie Fußball spielende Transformer.

"Krone": Die Büste hat etwas Großes und Heroisches an sich. Hat sie eine bestimmte Botschaft?
Cro: Ja, etwas Langanhaltendes und Königliches. Sie ist einfach geil.

"Krone": Du machst Musik, drehst Videos, entwirfst Schuhe und bist ohnehin an vielen Kunstformen interessiert. Würdest du auch gerne etwas machen, was du bislang noch nicht probiert hast?
Cro: Ich hätte richtig Lust, große Bilder zu malen. Da will ich aber noch nicht viel darüber verraten, weil ich viel ansammeln und alles perfektionieren möchte. Ich werde dann schauen, wie ich das groß raushauen kann. Das war bei der Musik ähnlich. Ich mache schon lange Musik, habe aber nie etwas veröffentlicht, weil ich immer dachte, wenn man was macht, dann richtig. Ich habe vor "Easy" auch schon viele Videos gedreht, aber nie eines in Umlauf gebracht. Es gibt heute ja Milliarden von Videos, und so etwas Amateurhaftes wollte ich nicht machen. Das bereut man und man kriegt das auch nicht mehr aus dem Netz. Ich finde es auch witzig, dass ich viele Songs damals echt scheiße gefunden habe, und jetzt finde ich sie total cool und witzig.

"Krone": Du könntest diese alten Tracks ja problemlos mal in eine Live-Setlist einbauen.
Cro: Das ist halt schwierig, wenn sie die Menschen nicht kennen. Alles, was im Radio läuft, wird ins Unendliche abgefeiert, und die eigentlichen Lieblingssongs, die auch für Live-Einsätze gedacht sind, werden halt nicht ganz so gut aufgenommen. Das ist aber total okay.

"Krone": Glaubst du, dass "Melodie" langlebiger sein wird als "RAOP"?
Cro: Hoffentlich. Es ist jetzt sicher nicht so, dass ich mich vier Jahre ausruhen kann oder so. Nach dem Sommer wird es wohl fertiggehört sein, was auch cool ist. Aber ich hoffe, dass der eine oder andere Song auch nach zehn oder 20 Jahren noch präsent sein wird und zum Klassiker gedeiht.

"Krone": Casper und du sind mittlerweile zu Sprachrohren einer ganzen Generation mutiert. Wie fühlt sich das an?
Cro: Das hätte ich so niemals erwartet. Ich finde das einfach krass und kann es überhaupt nicht einschätzen. Das sind so viele Menschen und Geschichten, so große Zahlen – ein Wahnsinn. Es gibt so viele Kids, die zu mir laufen und mir erzählen, wie es zu mir kam, was der Lieblingssong ist und welche Geschichte dahintersteckt. Da denkt man sich nur mehr: "Irre." Ich finde es schon auch ein bisschen gruselig, wenn ein 28-Jähriger zu mir kommt und mir erzählt, dass er durch einen meiner Songs zu seiner Freundin gekommen ist, die beiden den ganzen Sommer über diesen einen Track hörten und noch immer glücklich zusammen sind. Aber das ist halt trotzdem ein "Wow-Gefühl".

"Krone": Warum ist Deutsch-Rap derzeit allgemein so erfolgreich?
Cro: Gute Frage – es liegt wohl daran, dass die Musik allgemein radiofreundlicher geworden ist. Die Spitze an der Radiofront ist ja kein Rap-Rap mehr. Casper etwa ist irgendwie so eine eigene Seemanns-Indie-Musik. Marteria klingt auch eher wie Peter Fox als Rap an sich. Dann gibt's noch mich, und bei mir müssen ständig Melodien vorkommen – also auch kein klassischer Rap.

"Krone": Erfolg hat aber derzeit auch Kollegah.
Cro: Das stimmt, der ist eine Ausnahme. Bei ihm geht es nicht um den Klang, sondern um die Sprache. Bei ihm ist der Inhalt ganz wichtig und als "Pimp" oder "Zuhälter" hat er so eine Art Comicfigur erschaffen. Der "Goldketten-Toni" (lacht). Richtige Rapper wie etwa Genetikk haben halt nur ihre Fanbase. Die kommen auch schnell mal auf die Eins in den Charts, aber nachdem ihre vielleicht 80.000 Fans die Platte gekauft haben, ist es schlagartig wieder vorbei. Die finden halt auch nicht im Radio statt. So offen ist die Landschaft dann für Rap auch wieder nicht.

"Krone": Es wird auch immer populärer, mit stilfremden Künstlern zu kooperieren. Unheilig und Helene Fischer arbeiteten etwa zusammen.
Cro: Das ist doch voll ein Topf (lacht). Der klingt doch musikalisch wie Helene Fischer. Gleiches Ding, nur eine singt hoch und einer tief. Einer hat einen Bart, die andere nicht. Conchita Wurst du offen für so ein Projekt?
Cro: Ich würde Helene Fischer nicht featuren, aber ich würde ihr ein Album schreiben. Das könnte ich mir sogar sehr gut vorstellen, ein paar Beats zu bauen und über Helenes' Stimme etwas drüber zu trällern. Dann noch produzieren. Dieter Crolen oder so (lacht).

Cro ist in diesem Jahr noch zweimal in Österreich zu sehen. Am Sonntag, 29. Juni, wird er die "Krone"-Bühne auf dem Donauinselfest rocken und sein Hallenkonzert am 17. November wurde aufgrund der großen Rückfrage vom Gasometer in die Wiener Stadthalle verlegt. Karten für das Ereignis erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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