Expertin analysiert
Um zu den Glutnestern vordringen zu können, musste das Dach des Gebäudes aufgeschnitten werden. 75 Mann bekämpften den Brand unter schwerem Atemschutz, kurz nach 11.30 Uhr war das Feuer schließlich unter Kontrolle. Ein Arbeiter, der zuvor noch selbst versucht hatte, die Flammen zu löschen, erlitt eine Rauchgasvergiftung. Er wurde an Ort und Stelle erstversorgt und danach ins Spital gebracht.
Die genaue Höhe des Schadens war vorerst nicht bekannt, er sei aber sehr hoch, erklärte der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr, Andreas Schnabl. Das Dachgeschoß könne vorerst nicht mehr benutzt werden.
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